Ich liege auf dem Bett, meine Kurven betonen das cremefarbene Laken. Mein Körper ist eine Hommage an die Weiblichkeit – weiches Fleisch, vollbusige Brüste und eine Hüfte, die jeden Mann verrückt machen kann. Heute habe ich das Vergnügen mit einem jungen, ungestümen Mann zu teilen. Seine jugendliche Energie steht im Kontrast zu meiner erfahrenen Sinnlichkeit. Er zögert nicht lange und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Sein Atem wird intensiver, als er spürt, wie sehr ich es genieße, von ihm berührt zu werden.
Seine Finger gleiten langsam über meine Innenseite, während sein Mund sich auf meinen neckt. Ich stöhne leise auf, lasse mich fallen in dieses Gefühl der Unbeschwertheit. Der junge Mann küsst mich zärtlich, bevor er beginnt, meinen Körper mit seiner Zunge zu erkunden. Es dauert nicht lange, bis ein sanftes Zittern durch mich läuft und ich mich nach mehr sehne.
Als er endlich eindringt, fühlt es sich an, als wäre ich nach Hause gekommen. Jeder Stoß ist wie ein Versprechen zwischen uns – wir sind hier, um uns zu geben und zu nehmen, ohne Grenzen oder Hemmungen. Die Leidenschaft brodelt unter unserer Haut; unser Stöhnen und Keuchen verschmelzen zu einem Orchester des Verlangens.
Das Tempo steigert sich und ich merke, dass dieser junge Mann weiß, was er tut. Mit geschickten Bewegungen bringt er mich immer näher zum Höhepunkt. Endlich komme ich, explodiere regelrecht vor Glückseligkeit. Und auch für ihn scheint es nur noch einen Moment zu dauern, bis er ebenfalls seinen Orgasmus erreicht. Wir sinken voneinander erschöpft ab, aber gleichzeitig erfüllt von tiefer Zufriedenheit. Denn heute war ich nicht nur eine reife Deutsche, sondern eine Frau, die ihre Sexualität frei gelebt hat.